Stefan lacht ins Bild

„Wenn etwas dumm ausschaut und es funktioniert, dann ist es es nicht dumm.“

Für diejenigen die nicht viel lesen und nur ein Bild sehen wollten

Mein Name ist Stefan und ich wohne mit meiner Frau Franzi in unserem wunderschönen Kärnten, in Haimburg bei Völkermarkt. Das Du ist mir lieber als das Sie und ich mag Menschen und Tiere (aktuell vier Katzen + Hund im Anflug).

Als ehemaliger Geschäftsführer (14 Jahre) unterstütze ich jetzt Führungskräfte dabei, die Fähigkeiten zu erwerben, die man für diese professionelle Tätigkeit braucht um mit Freude ihren Aufgaben nachzugehen und ihre Teams zu Höchstleistungen zu führen.

Gemäß meinem Lieblingsmotto oben, zählen für mich Ergebnisse, ein gewisser Pragmatismus, Begeisterung und eine gehörige Portion Humor.

Wer bin ich

Wenn mich Franzi beschreiben würde, dann würde sie sagen, du findest mich in einer Runde schnell, weil ich eher laut bin, viel rede und irgendwo mit Leuten lache. Oder ich bin in einer intensiven Diskussion verwickelt.

Ein Freund von mir hat mich beschrieben als unkompliziert: Wo andere Probleme sehen, suche ich nach einer Lösung.

Vielleicht ist deshalb meine Leidenschaft das Spielen. Egal was. Sport (Tennis), Brettspiele (meine Sammlung hat den Wert eines Kleinwagens), aber auch Videospiele, Karten und Rätsel. Alles was mich herausfordert, eine soziale Komponente und einen Spielecharakter hat. Merkt man gar nicht bei meiner Wortwahl, oder?

Süßigkeiten kaufe ich nicht, weil ich sie dann alle esse. Hmpf. Tiramisu und Sacherschnitten nach dem Familienrezept sind meine Highlights.

Ich geh lieber Surfen, in den Wald, Fischen oder verbringe einen Tag am See, als Zeit in Städten zu verbringen. Ich mag Wasser lieber als Berge.

Ich bin nicht der beste Verlierer, manchmal zu ehrgeizig, bleib aber auch gelegentlich zu lange mit Freunden sitzen. Wenn ich sage ich mach es, dann kannst du dich auf mich verlassen.

Franzi & Stefan crazy

Wie bin ich hierher gekommen

Ich bin in Gurk aufgewachsen und habe zwei kleinere (mittlerweile größere) Brüder. Wie ich jung war, war’s nicht immer einfach für uns, vor allem weil mein kleinster Bruder eine schwere Krankheit hatte. Damals hab ich gelernt, dass es immer irgendwie eine Lösung geben muss und auch gibt. Man muss nur rausfinden wie. Vielleicht habe ich mir deswegen den Spruch am Anfang dieser Seite so zu Herzen genommen.

Meinen Dad habe ich damals nicht so oft gesehen, weil er meist in Wien gearbeitet und es immer wieder Herausforderungen mit seinem Arbeitgeber gegeben hat. Ich glaube deshalb habe ich relativ früh beschlossen, dass ich Unternehmer werden und meine eigenen Entscheidungen treffen möchte. Vor allem, wann und wie viel Zeit ich mit meiner Familie verbringe.

Warum erzähle ich das? Weil es mich geprägt hat und vieles von dem bestimmt, wie ich meine Entscheidungen treffe und andere unterstütze.

 

Stefan's Family

 (meine verrückte Family im Grazer Stadtpark)

Am Ende meines ersten Studiums habe ich mich mit 23 zusammen mit zwei anderen selbständig gemacht und war 14 Jahre Geschäftsführer, bis ich das Unternehmen 2019 verkauft habe. In dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt. Vor allem, dass vieles anders funktioniert, als ich es mir vorgestellt habe.

Es war eine tolle Zeit, mit vielen Erfahrungen und Lernschritten. Vor allem habe ich festgestellt, dass es noch etwas anderes zur guten Führungskraft braucht, als nur gut mit seinen Mitarbeitern auszukommen und zu sagen wo es lang geht.

Ich hab mich dann bewusst in diese Richtung weitergebildet, ausprobiert, was funktioniert und was nicht und Wissen, Input und Ideen kombiniert, bis ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass das Thema Führung für mich der faszinierendste Aspekt am Unternehmertum ist.

Leidenschaft Führung

Der Wunsch, zu gestalten, etwas zu schaffen und eigene Entscheidungen zu treffen hat mich zum Unternehmertum geführt und das Unternehmertum zum Thema Führung. Ich habe gelernt, dass es mir mehr Freude bereitet, anderen Menschen zu unterstützen erfolgreich zu werden und ihre Ziele zu erreichen, als meine eigenen Erfolge zu feiern.

Aber auch hier bleibe ich meinem Zugang treu: Fokus auf Ergebnisse, ein gewisser Pragmatismus und eine Portion Humor.

Ich will niemanden irgendwelche Gebote der Führung erklären. Stattdessen will ich Führung anhand von Praxisbeispielen gemeinsam erleben. Das Erlernte mit Hilfe von Werkzeugen in der Praxis umsetzen und von dort wieder den nächsten Schritt machen.

Führung ist nie schwarz-weiß.

Das einzige, was bei Führung wirklich sein muss, ist, dass man Menschen mag.

Stefan am Board

Jetzt unterstütze ich Führungskräfte und Unternehmen

Ich bin der festen Überzeugung, dass Führung der Hebel ist, um die Welt zu verändern. Teams die gut geführt werden, erzielen nicht nur Höchstleistungen, sie bringen auch bessere Menschen hervor.

Und Führungskräfte, die ehrlich die Verantwortung übernehmen, verändern nicht nur ihr Team und ihr Unternehmen, sondern die Welt.

Meine Mission ist es, so viele Führungskräfte und Unternehmen auf diesen Weg zu unterstützen wie möglich. Sei es durch 1:1-Trainings, in der Gruppe in digitalen Workshops, bei firmeninternen Trainings oder durch Unternehmensberatung.

Die Arbeit bereitet mir nicht nur unglaublich viel Freude und lässt mich und andere wachsen, sondern ich lerne dabei auch großartige Menschen kennen, bei denen sich beim einen oder anderen sogar eine Freundschaft entwickelt hat.

 

 

P.S.: Die Begrüßung „Ciao“ ist meiner Liebe für Italien und der italienischen Sprache geschuldet (ich kann’s noch nicht fließend, aber ich arbeite daran).

P.S.S.: Wenn du genaueres über Ausbildung und Werdegange wissen möchtest, dann besuche doch mein LinkedIn-Profil.

 

Lernen wir uns kennen

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